Reiseführer vonChristiana

Christiana
Christiana
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Sehenswürdigkeiten

13, 4 km von der Hütte entfernt Schwimmen und Bootverleih am Schattensee Der Schattensee ist für sein warmes und vor allem gesundes Moorwasser weithin bekannt und beliebt. Tauchen Sie ein und spüren Sie die Energie des Kraftsees an sich selbst! Baumkalender am Schattensee Im Sommer wie im Winter interessant! Bei einem Rundgang um den Moorsee finden Sie einen liebevoll gestalteten Baumkalender. Auf Grund des jeweiligen Geburtsdatums kann man seinen persönlichen Baum und dessen Charakter finden. Es gibt auch eine Jausenstation am Schattensee!
7 lokalkjente anbefaler
Schattensee
2-4 Krakauschatten
7 lokalkjente anbefaler
13, 4 km von der Hütte entfernt Schwimmen und Bootverleih am Schattensee Der Schattensee ist für sein warmes und vor allem gesundes Moorwasser weithin bekannt und beliebt. Tauchen Sie ein und spüren Sie die Energie des Kraftsees an sich selbst! Baumkalender am Schattensee Im Sommer wie im Winter interessant! Bei einem Rundgang um den Moorsee finden Sie einen liebevoll gestalteten Baumkalender. Auf Grund des jeweiligen Geburtsdatums kann man seinen persönlichen Baum und dessen Charakter finden. Es gibt auch eine Jausenstation am Schattensee!
Eine wunderschöne Gipfeltour mit einem traumhaften Rundumblick an der Salzburger und Steirischen Grenze. Auf Grund seiner Lage am östlichen Ende des Lungaus, wird der Gstoder auch Grenzwächter genannt. Vom Parkplatz beim Klauswirt in Seetal (Gemeinde Tamsweg im Lungau) wandert man entlang des markierten Weges (Hinweisschilder Dorfer Hütten/ Gstoder u. blaue Markierungspunkte) hinauf zur Burgruine Klausegg Weiter geht es durch den Wald und kleinen Lichtungen bergauf, bis man zur Forststraße mit dem Hinweis Dorfer Hütte/Gstoder kommt. Nach ca. einer Stunde Gehzeit erreicht man die Dorfer Hütte, die ab Mitte Juni bis Mitte Septemper bewirtschaftet ist. Bei der letzten Hütte zweigt man links auf den Wanderweg ab, man kann aber auch den Forstweg weiter gehen, bis zur Abzweigung Gstoder. Jetzt geht es auf einer steileren Wiese bis zur Waldgrenze hinauf, am Bergrücken entlang folgt man dem Steig bis zum Gipfelkreuz. Nach insgesamt ca. 2 – 21/2 Stunden Gehzeit kommt man zum Gipfel und hat bei schönem Wetter ein herrliches 360-Grad-Panorama: Frauenalpe, Kreischberg, Turrach, über die Nockberge, die Lungauer Berge, dahinter die Hafner Gruppe, Nationalpark Hohe Tauern, Radstätter Tauern, weiter zu den Schladminger Tauern, Wölzer Tauern, bis zu den Seetaler Alpen... Der Rückweg erfolgt über die gleiche Strecke. Anstelle des Abstiegs zur Ruine kann man die Forststraße weiter bis zur Abzweigung nach Seetal zur Volksschule gehen. Einen kleinen Abstecher bei der Volksschule, - über den Sportplatz hinüber zum naturgeschützten Seetaler See und der umliegenden Hochmoore sollte man sich nicht entgehen lassen. Von hier muss man noch ca.800 Meter in östlicher Richtung und entlang der Bundesstraße gehen, um zum Ausgangspunkt Klauswirt zu kommen. Gesamtlänge: 13 km Höhenmeter : 921
Gstoder
Eine wunderschöne Gipfeltour mit einem traumhaften Rundumblick an der Salzburger und Steirischen Grenze. Auf Grund seiner Lage am östlichen Ende des Lungaus, wird der Gstoder auch Grenzwächter genannt. Vom Parkplatz beim Klauswirt in Seetal (Gemeinde Tamsweg im Lungau) wandert man entlang des markierten Weges (Hinweisschilder Dorfer Hütten/ Gstoder u. blaue Markierungspunkte) hinauf zur Burgruine Klausegg Weiter geht es durch den Wald und kleinen Lichtungen bergauf, bis man zur Forststraße mit dem Hinweis Dorfer Hütte/Gstoder kommt. Nach ca. einer Stunde Gehzeit erreicht man die Dorfer Hütte, die ab Mitte Juni bis Mitte Septemper bewirtschaftet ist. Bei der letzten Hütte zweigt man links auf den Wanderweg ab, man kann aber auch den Forstweg weiter gehen, bis zur Abzweigung Gstoder. Jetzt geht es auf einer steileren Wiese bis zur Waldgrenze hinauf, am Bergrücken entlang folgt man dem Steig bis zum Gipfelkreuz. Nach insgesamt ca. 2 – 21/2 Stunden Gehzeit kommt man zum Gipfel und hat bei schönem Wetter ein herrliches 360-Grad-Panorama: Frauenalpe, Kreischberg, Turrach, über die Nockberge, die Lungauer Berge, dahinter die Hafner Gruppe, Nationalpark Hohe Tauern, Radstätter Tauern, weiter zu den Schladminger Tauern, Wölzer Tauern, bis zu den Seetaler Alpen... Der Rückweg erfolgt über die gleiche Strecke. Anstelle des Abstiegs zur Ruine kann man die Forststraße weiter bis zur Abzweigung nach Seetal zur Volksschule gehen. Einen kleinen Abstecher bei der Volksschule, - über den Sportplatz hinüber zum naturgeschützten Seetaler See und der umliegenden Hochmoore sollte man sich nicht entgehen lassen. Von hier muss man noch ca.800 Meter in östlicher Richtung und entlang der Bundesstraße gehen, um zum Ausgangspunkt Klauswirt zu kommen. Gesamtlänge: 13 km Höhenmeter : 921
Murtalbahn – Das Dampfzug-Erlebnis Eine Fahrt mit dem Dampfbummelzug der Murtalbahn bietet die wunderbare Möglichkeit, Eisenbahn-Nostalgie in einer einzigartigen Landschaft zu erfahren. So verläuft die Schmalspurstrecke romantisch entlang des Oberlaufs Mur - eine Landschaft, die jeden Fahrgast mit ihren Reizen verzaubert. Schnaubend, dampfend, pfauchend und zischend – ein kurzer, schriller Pfiff hellt alles auf – verlässt der Dampfzug den Bahnhof. Die Fahrgäste erfreuen sich des historischen Ambientes, das die behäbig wirkende Dampflok ausstrahlt. Geschichte geben aber auch die Waggons wieder. Waggons, in denen weilend Kaiser Franz Joseph saß, um zur Gämsenjagd nach Murau zu kommen. Man winkt aus dem Zug, bestellt ein Getränk in der Murtal-Bar und genießt die vorbeiziehende Landschaft. Man kann die Fahrt von Murau oder Tamsweg aus beginnen.
Murtalbahn
Murtalbahn – Das Dampfzug-Erlebnis Eine Fahrt mit dem Dampfbummelzug der Murtalbahn bietet die wunderbare Möglichkeit, Eisenbahn-Nostalgie in einer einzigartigen Landschaft zu erfahren. So verläuft die Schmalspurstrecke romantisch entlang des Oberlaufs Mur - eine Landschaft, die jeden Fahrgast mit ihren Reizen verzaubert. Schnaubend, dampfend, pfauchend und zischend – ein kurzer, schriller Pfiff hellt alles auf – verlässt der Dampfzug den Bahnhof. Die Fahrgäste erfreuen sich des historischen Ambientes, das die behäbig wirkende Dampflok ausstrahlt. Geschichte geben aber auch die Waggons wieder. Waggons, in denen weilend Kaiser Franz Joseph saß, um zur Gämsenjagd nach Murau zu kommen. Man winkt aus dem Zug, bestellt ein Getränk in der Murtal-Bar und genießt die vorbeiziehende Landschaft. Man kann die Fahrt von Murau oder Tamsweg aus beginnen.
Prebersee (20,2 km /23 min . Fahrtzeit von der Hütte) Ein alpiner Moorsee auf 1.514m Seehöhe In einem freundlichen Sonnenflecken eingebettet liegt der geheimnisvolle Prebersee (1.514m). Schwebstoffe des Moores sind in ihm gelöst, was dem Wasserspiegel die dunkle Farbe gibt. An den Flanken des Prebers (2.740 m) mit seiner mächtigen Kammlinie erstreckt sich ein weiteres Almen- und Weidegebiet mit lohnenden Wanderzielen. Aber es war nicht die wohltuende Bergsonne, sondern der Ruf des Goldes, der durch Jahrhunderte Schatzgräber angezogen hat. In alten Venedigerbüchern ist das, um den Trogleiteneck auf dem Weg zur Preberspitze gelegene, Bischofsloch erwähnt. Ein Goldstollen ist da verzeichnet als ein hohes Loch, daraus konnte man lange Zeit gutes Golderz gewinnen. Felsinschriften am Eingang in die geschützte Höhle erinnern an die vergangenen Zeiten. Da der Prebersee auf einer Seehöhe von 1514 Metern liegt, ist er ein ideales Ausflugsziel bei heißem Wetter. Einige liebevoll angelegte Badeplätze laden zum kühlen Bad ein. Einzigartig ist das Wasserscheibenschießen am Prebersee. Zu diesem Zweck werden am Ufer des alpinen Moorsees Scheiben so angebracht, dass auf das Spiegelbild im See geschossen wird und der Geller in die Scheibe springt. Die Entfernung beträgt 120 Meter. Einer der häufigsten Zielfehler entsteht durch das Umkehren des Zieles im Spiegelbild. Wenn ein Schuss zu hoch angezeigt wird, muss der Schütze noch höher zielen und umgekehrt.
19 lokalkjente anbefaler
Prebersee
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Prebersee (20,2 km /23 min . Fahrtzeit von der Hütte) Ein alpiner Moorsee auf 1.514m Seehöhe In einem freundlichen Sonnenflecken eingebettet liegt der geheimnisvolle Prebersee (1.514m). Schwebstoffe des Moores sind in ihm gelöst, was dem Wasserspiegel die dunkle Farbe gibt. An den Flanken des Prebers (2.740 m) mit seiner mächtigen Kammlinie erstreckt sich ein weiteres Almen- und Weidegebiet mit lohnenden Wanderzielen. Aber es war nicht die wohltuende Bergsonne, sondern der Ruf des Goldes, der durch Jahrhunderte Schatzgräber angezogen hat. In alten Venedigerbüchern ist das, um den Trogleiteneck auf dem Weg zur Preberspitze gelegene, Bischofsloch erwähnt. Ein Goldstollen ist da verzeichnet als ein hohes Loch, daraus konnte man lange Zeit gutes Golderz gewinnen. Felsinschriften am Eingang in die geschützte Höhle erinnern an die vergangenen Zeiten. Da der Prebersee auf einer Seehöhe von 1514 Metern liegt, ist er ein ideales Ausflugsziel bei heißem Wetter. Einige liebevoll angelegte Badeplätze laden zum kühlen Bad ein. Einzigartig ist das Wasserscheibenschießen am Prebersee. Zu diesem Zweck werden am Ufer des alpinen Moorsees Scheiben so angebracht, dass auf das Spiegelbild im See geschossen wird und der Geller in die Scheibe springt. Die Entfernung beträgt 120 Meter. Einer der häufigsten Zielfehler entsteht durch das Umkehren des Zieles im Spiegelbild. Wenn ein Schuss zu hoch angezeigt wird, muss der Schütze noch höher zielen und umgekehrt.
Die Ruine der Burg Klausegg ist eine ehemalige Grenzbefestigung gegen die Steiermark in Seetal im Lungau Sie wurde im Mittelalter durch die Salzburger Erzbischöfe zusammen mit einer das Tal teilenden Sperrmauer] errichtet. Reste der Burg und der Verteidigungsanlage sind noch heute erhalten. Die Ruine der Höhenburg befindet sich unweit der Grenze der Bundesländer Salzburg und Steiermark in Seetal/Lungau am steilen Nordabhang des Gstoder in ca. 1280 m Seehöhe etwa 70 Höhenmeter über der Talsohle des Seetals, das sich von Tamsweg aus etwa 12 km in Richtung Osten bis zur Grenze zur Steiermark erstreckt, dann bis Seebach weiterführt, wo es in das Rantental mündet. Die Grenzbefestigung stellt gleichzeitig den östlichsten Punkt des heutigen Bundeslandes Salzburg dar. Beschreibung der Bauwerke Die Anlage besteht aus Burgruine, Befestigungsmauer und Klausentor samt Passhaus und Klauswirt. Durch die Mauer, die sich vom Nordhang des Tales über die Klause ca. 400 m bis zur Burg auf die gegenüberliegende Talseite erstreckte, war eine vollständige Sperrmauer vorhanden, die nur durch das Klausentor an der Kommerzialstraße überwunden werden konnte. Sieht man von der Hütte aus
Burgruine Klausegg
Murtal Bundesstraße
Die Ruine der Burg Klausegg ist eine ehemalige Grenzbefestigung gegen die Steiermark in Seetal im Lungau Sie wurde im Mittelalter durch die Salzburger Erzbischöfe zusammen mit einer das Tal teilenden Sperrmauer] errichtet. Reste der Burg und der Verteidigungsanlage sind noch heute erhalten. Die Ruine der Höhenburg befindet sich unweit der Grenze der Bundesländer Salzburg und Steiermark in Seetal/Lungau am steilen Nordabhang des Gstoder in ca. 1280 m Seehöhe etwa 70 Höhenmeter über der Talsohle des Seetals, das sich von Tamsweg aus etwa 12 km in Richtung Osten bis zur Grenze zur Steiermark erstreckt, dann bis Seebach weiterführt, wo es in das Rantental mündet. Die Grenzbefestigung stellt gleichzeitig den östlichsten Punkt des heutigen Bundeslandes Salzburg dar. Beschreibung der Bauwerke Die Anlage besteht aus Burgruine, Befestigungsmauer und Klausentor samt Passhaus und Klauswirt. Durch die Mauer, die sich vom Nordhang des Tales über die Klause ca. 400 m bis zur Burg auf die gegenüberliegende Talseite erstreckte, war eine vollständige Sperrmauer vorhanden, die nur durch das Klausentor an der Kommerzialstraße überwunden werden konnte. Sieht man von der Hütte aus
Ausgangspunkt für eine Wanderung auf die Rudolf- Schoberhütte . Die Hütte ist eine sehr schön gelegene Schutzhütte in der Gemeinde Steirische Krakau
7 lokalkjente anbefaler
Etrachsee
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Ausgangspunkt für eine Wanderung auf die Rudolf- Schoberhütte . Die Hütte ist eine sehr schön gelegene Schutzhütte in der Gemeinde Steirische Krakau
Hirsche füttern Bei Familie Steiner in Seebach bei Ranten kann man bei der Hirschefütterung am Hirschgehege dabei sein. Hirschfütterung: Jeden Freitag, Samstag und Sonntag Von Mai bis September ab 17.00 Uhr KONTAKT Familie Werner Steiner Fresen/Seebach 6 8853 Ranten +43 664 159 42 19
Hirsche Füttern
6 Seebach
Hirsche füttern Bei Familie Steiner in Seebach bei Ranten kann man bei der Hirschefütterung am Hirschgehege dabei sein. Hirschfütterung: Jeden Freitag, Samstag und Sonntag Von Mai bis September ab 17.00 Uhr KONTAKT Familie Werner Steiner Fresen/Seebach 6 8853 Ranten +43 664 159 42 19

Gastroszene

Wegbeschreibung Die Dorferhütte auf der Agrargemeinschaft Gstoder ist von Tamsweg über Sauerfeld Richtung Seetal erreichbar. Die Wanderung beginnt entweder einen Kilometer nach dem Ortsteil Penk rechts bei einem Forstweg. Beim Schranken sind ausreichend Parkmöglichkeiten. Die geschichtsträchtige und sehr interessante zweite Ausgangsroute ist beim Gasthof Klausner. Hier startet der beschilderte Wanderweg in Richtung Gstoder über den blau markierten Weg zur Ruine Klausegg und anschließend durch den Wald bergwärts zu den Seetaler Hütten und der bewirtschafteten Dorferhütte. Gehzeit 1,5 bis 2 Stunden. Bei der Rückkehr ist eine Einkehr beim traditionsreichen Gasthof lohnenswert. Informationen zur Alm: Elisabeth Fuchsberger, Tel. 0664/2727683. Durchgehend bis Mitte September bewirtschaftet
Dorferhütte Jausenstation
Erzherzog-Johann-Straße
Wegbeschreibung Die Dorferhütte auf der Agrargemeinschaft Gstoder ist von Tamsweg über Sauerfeld Richtung Seetal erreichbar. Die Wanderung beginnt entweder einen Kilometer nach dem Ortsteil Penk rechts bei einem Forstweg. Beim Schranken sind ausreichend Parkmöglichkeiten. Die geschichtsträchtige und sehr interessante zweite Ausgangsroute ist beim Gasthof Klausner. Hier startet der beschilderte Wanderweg in Richtung Gstoder über den blau markierten Weg zur Ruine Klausegg und anschließend durch den Wald bergwärts zu den Seetaler Hütten und der bewirtschafteten Dorferhütte. Gehzeit 1,5 bis 2 Stunden. Bei der Rückkehr ist eine Einkehr beim traditionsreichen Gasthof lohnenswert. Informationen zur Alm: Elisabeth Fuchsberger, Tel. 0664/2727683. Durchgehend bis Mitte September bewirtschaftet
Prebersee 20,2 km entfernt
Ludlalm
Ludlalm am Prebersee
Prebersee 20,2 km entfernt
Landgasthof 10 km von der Hütte enfernt
Gasthof Jagawirt
34 Krakauschatten
Landgasthof 10 km von der Hütte enfernt
Auf dem Weg zum Etrachsee befindet sich die Karlhütte wo man hervorragend essen kann!
Gasthaus Karlhütte
18c Krakauhintermühlen
Auf dem Weg zum Etrachsee befindet sich die Karlhütte wo man hervorragend essen kann!